Bildungseinrichtungen

Hochschullehraufträge

Bei advist glauben wir fest daran, dass der Wissenstransfer und die Zusammenarbeit mit Hochschulen integrale Bestandteile der Innovationsförderung sind. Deshalb freuen wir uns, regelmäßig Vorlesungen an renommierten Hochschulen zu halten.

Durch diese Partnerschaften können wir unser Fachwissen und unsere Praxiserfahrung mit angehenden Fachkräften teilen. Den Studierenden bieten wir so die Möglichkeit, aus erster Hand von Experten der Branche zu lernen und realitätsnahe Einblicke in die Herausforderungen und Chancen der heutigen Geschäftswelt zu erhalten.

Aktuell halten wir zwei Vorlesungsreihen jeweils zum Sommersemester:

  • Seminar „KI in Logistik und Produktion“
    In diesem Seminar an der Hochschule München (HM) beginnen wir mit den Grundlagen zur künstlichen Intelligenz: Wie genau definiert sich KI eigentlich? Welche Arten des Lernens gibt es? Und was genau ist „Machine Learning“? Mit diesem Grundwissen erkunden wir anschließend Anwendungsbereiche in der Geschäftswelt – mit dem Fokus auf Logistik und Produktion. Wir erarbeiten gemeinsam, welche Voraussetzungen für den Einsatz von KI bestehen müssen, welche Schritte bei einer Einführung wichtig sind – und schließlich, wo genau KI eingesetzt werden kann. Sei es in der Instandhaltung für die Überwachung von Maschinen mit Hilfe von Sensoren, um Verschleißteile rechtzeitig vor einem Stillstand austauschen zu können, bei der Qualitätskontrolle oder bei der automatischen und intelligenten Planung von Transporten.
    Um die Studierenden auf die Praxis einzustellen, integrieren wir viele Übungen und Fallstudien in unsere wöchentlichen Vorlesungen.
  • FWPM „Applikationsentwicklung mit SAPUI5/FIORI“
    An der technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt (THWS) halten wir zudem ein fachwissenschaftliches Wahlpflichtmodul zu SAP Fiori. Dieses Modul haben wir in 5 ganztägige Termine aufgeteilt. In den ersten drei Vorlesungen vermitteln wir die theoretischen Grundlagen zu SAP, SAP Fiori und SAPUI5. Genauer gehen wir dabei darauf ein, wie man Applikationen in Fiori selbst entwickeln kann und stellen Programme wie Build.me vor. Nach der Anlage der Wissensbasis sind dann die Studierenden selbst an der Reihe: Während des Semesters erstellen sie in Projektgruppen eine eigene Fiori Applikation. Getreu eines agilen Projekts stellen uns die Teams ihre Fortschritte in Weekly Meetings vor. Am Ende des Semesters folgt schließlich die Prüfung mit einer Präsentation der erarbeiteten App.

 

Durch unsere Zusammenarbeit mit Hochschulen möchten wir junge Talente ermutigen, ihr Potenzial zu entfalten, innovative Lösungen zu entwickeln und nach Abschluss des Studiums am Arbeitsmarkt erfolgreich zu sein.

Gleichzeitig profitieren wir von einem frischen Blick und neuen Ideen, die uns dabei helfen, stets am Puls der Zeit zu bleiben und unser eigenes Angebot stetig weiter zu verbessern.

Ansprechpartner

Dominik Freygang